Glockenweihen gab es 1951 und 1953 (samt Turmkreuzsteckung).
Pfarrer Alois Heinzl kam 1955 und blieb für 50 Jahre.
1965 erhielt Kopfing den ersten staubfreien Straßenanschluss über das Faschingstöckl.
Die alte Volksschule wurde abgerissen und am heutige Standort neu gebaut (1962); an Stelle der abgerissenen Schule wurde das Gemeindeamt mit Postamt (1969)
errichtet.
1974 gab es wieder eine Glockenweihe.
Mit der Verbreiterung der Ortsdurchfahrt (1977) wurde das Kriegerdenkmal von 1952 wieder an den ursprünglichen Platz versetzt.
1977 wurde (mit zweijähriger Verspätung) 850 Jahre - Kopfing gefeiert; Kopfing erhielt ein Wappen und die neue Hauptschule wurde eröffnet.
Auch der Neubau der Raiffeisenkasse wurde 1977 eröffnet. Für große Aufregung sorgten 1977 Pläne für ein Atommülllager im Sauwald.
1979 folgte die Partnerschaftsfeier mit Ringelai, in deren Rahmen auch der Dorfbrunnen enthüllt wurde.