Bis Ende der 1920er-Jahre dominierten in der Gemeinde die Familien UNGER ("Ungerwirt", Dampfsäge und Tobiasgut in Knechtelsdorf) und WEISHÄUPL
(Weishäupl-Anwesen mit Krämerei, Handel und Landwirtschaft sowie "Lichthäusl").
1924 wurde Dr. WEISSENSTEINER Gemeindearzt und blieb es bis 1957.
Martin PLÖCKINGER arbeitete in Kopfing als weitum bekannter Schnitzer und Holzbildhauer.
1937 wurde Kopfing durch den Aufbau des Verbundnetzes elektrisiert, bis dahin hatte Weisjäupls "Lichthäusl" viele Bauten mit Strom versorgt.